treogen ist auch reingeschneit
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treogen ist auch reingeschneit
So, nun bin ich auch aus der SWS "rübergewandert". Mal schauen, wie es sich hier entwickelt.
Für den Fall, dass man mich noch nicht kennt:
Ich bin treogen aus der Schreibwerkstatt, in diversen Foren auch manchmal "Mr. Gravity" genannt, weil ich unveröffentlichte Jungautoren ganz gerne auf den Boden der Realität zurückhole.
Im bürgerlichen Leben bin ich Torsten Low und betreibe seit 10 Jahren den Verlag Torsten Low.
Angefangen hat alles mit meinem eigenen Roman, den ich im Eigenverlag veröffentlicht hatte. Von daher kann ich - glaube ich - mit Fug und Recht behaupten: "Ich weiß, was es bedeutet, ein Selfpublisher zu sein."
Seit 2008 bringen wir in meinem Verlag nicht nur meine Romane, sondern auch die Romane anderer Autoren heraus.
Seit 2009 sind unsere Anthologien durchgängig für den Deutschen Phantastik-Preis nominiert. In zwei Jahren (2011 und 2015) durften unsere Autoren den Preis sogar mit nach Hause nehmen.
Ich werde keine Texte kommentieren - das habe ich schon in der SWS nicht gemacht.
Aber ich werde unsere Ausschreibungen posten.
Und wenn irgendwer Fragen zum Veröffentlichen bzw. veröffentlicht werden hat ... ich beiße nur manchmal
Für den Fall, dass man mich noch nicht kennt:
Ich bin treogen aus der Schreibwerkstatt, in diversen Foren auch manchmal "Mr. Gravity" genannt, weil ich unveröffentlichte Jungautoren ganz gerne auf den Boden der Realität zurückhole.
Im bürgerlichen Leben bin ich Torsten Low und betreibe seit 10 Jahren den Verlag Torsten Low.
Angefangen hat alles mit meinem eigenen Roman, den ich im Eigenverlag veröffentlicht hatte. Von daher kann ich - glaube ich - mit Fug und Recht behaupten: "Ich weiß, was es bedeutet, ein Selfpublisher zu sein."
Seit 2008 bringen wir in meinem Verlag nicht nur meine Romane, sondern auch die Romane anderer Autoren heraus.
Seit 2009 sind unsere Anthologien durchgängig für den Deutschen Phantastik-Preis nominiert. In zwei Jahren (2011 und 2015) durften unsere Autoren den Preis sogar mit nach Hause nehmen.
Ich werde keine Texte kommentieren - das habe ich schon in der SWS nicht gemacht.
Aber ich werde unsere Ausschreibungen posten.
Und wenn irgendwer Fragen zum Veröffentlichen bzw. veröffentlicht werden hat ... ich beiße nur manchmal
Re: treogen ist auch reingeschneit
Ha, erster!
Hallo Torsten Schön, dass du auch noch reinschneist! Langsam finde ich alle hier, die ich drüben gern gelesen habe und doch arg vermissen würde.
Also ganz herzlich Willkommen, und Feuerwerk gibts natürlich auch:
Hallo Torsten Schön, dass du auch noch reinschneist! Langsam finde ich alle hier, die ich drüben gern gelesen habe und doch arg vermissen würde.
Also ganz herzlich Willkommen, und Feuerwerk gibts natürlich auch:
Ankh- Tintenklecksmagier
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Re: treogen ist auch reingeschneit
Hey, und hi.
Schön, dass du da bist.
Schön, dass du da bist.
summergirl- Inaktiv
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Re: treogen ist auch reingeschneit
Darf ich hier auch schon "willkommen" sagen, obwohl ich selbst noch ganz neu bin?
Es freut mich jedenfalls sehr, dass du auch dabei bist, Torsten!
Es freut mich jedenfalls sehr, dass du auch dabei bist, Torsten!
Re: treogen ist auch reingeschneit
Hi Treogen!
Schön, dass du der Einladung gefolgt bist.
Bisher hatte ich nur eine (da kommen aber sicher noch mehr) ... und wie durch ein Wunder wurde ich nicht gebissen.
Gruß
Rico
Schön, dass du der Einladung gefolgt bist.
Und wenn irgendwer Fragen zum Veröffentlichen bzw. veröffentlicht werden hat ... ich beiße nur manchmal
Bisher hatte ich nur eine (da kommen aber sicher noch mehr) ... und wie durch ein Wunder wurde ich nicht gebissen.
Gruß
Rico
Bautsen- Inaktiv
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Re: treogen ist auch reingeschneit
Hallo treogen!
Herzlich Willkommen bei uns! Fühl dich wie zu Hause und lass alles raus, was dich bewegt. Wir haben keine Angst vor dem Beissen, denn wir tun es selbst auch ab und zu, vor allem in den gefährlichen Gefilden der Schreiblounge, wenn der Kaffee und die Kekse mal wieder alle sind.
Liebe Grüsse
ESchen
Herzlich Willkommen bei uns! Fühl dich wie zu Hause und lass alles raus, was dich bewegt. Wir haben keine Angst vor dem Beissen, denn wir tun es selbst auch ab und zu, vor allem in den gefährlichen Gefilden der Schreiblounge, wenn der Kaffee und die Kekse mal wieder alle sind.
Liebe Grüsse
ESchen
ESchen- Inaktiv
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Re: treogen ist auch reingeschneit
Hallo Torsten
Schön, dass du da bist! Einschätzungen aus erster Hand sind immer Gold wert.
Was wollt ich ... ... ah ja, das Feuerwerk:
Ich hoffe du fühlst dich wohl bei uns.
Schön, dass du da bist! Einschätzungen aus erster Hand sind immer Gold wert.
Was wollt ich ... ... ah ja, das Feuerwerk:
Ich hoffe du fühlst dich wohl bei uns.
Herzeloyde- Tintenklecksmagier
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Re: treogen ist auch reingeschneit
Herzlich Willkommen, troegen!
Quixotiz- Tintenklecksmeister
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Re: treogen ist auch reingeschneit
Wow, das ist ja eine herzliche Aufnahme.
Vielen Dank.
Mir gefällts jetzt schon
Vielen Dank.
Mir gefällts jetzt schon
Re: treogen ist auch reingeschneit
Hallo Torsten! Schön, dass du auch hier bist. Ich fand unsere Diskussion in der SWS vor einigen Jahren echt gut, auch wenn du mich manchmal fast auf der Palme hattest. Aber umgekehrt hattest du es mit mir verklärtem Etwas sicher auch nicht einfach. Du kennst mich als Verena und hast mich auch auf Facebook. Ich finde es prima, dass du in Zukunft auch hier aus dem Nähkästchen plauderst.
Re: treogen ist auch reingeschneit
Heya Torsten, grüß dich Auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich bin mir sicher, du kannst uns hier so manches Mal aus der Patsche helfen und ich finde es auch durchaus in Ordnung, dass du keine Texte kommentieren willst. Rein neugierdehalber: Warum nicht? Ich tippe jetzt mal darauf, dass du dich schon genug mit anderen Texten beschäftigst, wenn du sie für deinen Verlag liest und bevor du hier einen liest, nimmst du dir die Zeit für einen auf deinem Stapel ... liege ich richtig? ^^
Re: treogen ist auch reingeschneit
Heeey YAAAAY, Treogen ist hiiiiier! *wuuuhuuu*
Dann kann ich den Wunsch von meiner Weihnachtswunsch Liste streichen.
Dann kann ich den Wunsch von meiner Weihnachtswunsch Liste streichen.
Rabenschrei- Inaktiv
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Re: treogen ist auch reingeschneit
So, dann also auch von mir hier noch mal offiziell: Herzlich Willkommen
Ich freue mich sehr, dass wir nun auch von deinen Verlagserfahrungen profitieren dürfen. Ich hoffe, du fühlst dich wohl und findest dich zurecht.
lg
Ani
Ich freue mich sehr, dass wir nun auch von deinen Verlagserfahrungen profitieren dürfen. Ich hoffe, du fühlst dich wohl und findest dich zurecht.
lg
Ani
Re: treogen ist auch reingeschneit
Whoohoo! Die beiden Leute, die ich aus der SWS hierher "ziehen" wollte, sind da. *check*
Treogen, ich wiederhole hier einfach mal das plumpe Kompliment, das ich in Sabrinas Willkommensthread geschrieben hatte: Du und Sabrina, ihr wart die beiden, deren Beträge ich in der SWS IMMER gelesen habe. Insofern freue ich mich riesig, dass Du hier bist, denn ich hätte die Ansichten von Mr. Gravity schmerzlich vermisst.
LG Alys
PS: Und das obligatorische...
Treogen, ich wiederhole hier einfach mal das plumpe Kompliment, das ich in Sabrinas Willkommensthread geschrieben hatte: Du und Sabrina, ihr wart die beiden, deren Beträge ich in der SWS IMMER gelesen habe. Insofern freue ich mich riesig, dass Du hier bist, denn ich hätte die Ansichten von Mr. Gravity schmerzlich vermisst.
LG Alys
PS: Und das obligatorische...
Alys- Wortzaubermeister
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Ort : München
Re: treogen ist auch reingeschneit
Vielen Dank euch allen für die wirklich großartige Begrüßung. Ich gebe zu, damit habe ich nicht gerechnet.
Denn ich hab garantiert im meiner SWS-Zeit eine ganze Menge Leute auf die Palme gebracht - nicht nur Earu
Zu deiner Frage, @Kelpie
Ja, das ist einer der Hauptpunkte. Aber nicht nur.
Ich bin ja seit Jahren in den unterschiedlichsten Schreibforen aktiv. Auch schon vor der Schreibwerkstatt. Und damals habe ich tatsächlich Texte auch noch sehr aktiv kommentiert.
Ich bin nicht jemand, der mitzählt, ob er in einem Kommentar mehr negative als positive Punkte aufzählt. Und es gibt auch Geschichten, wo meiner Meinung nach schon das Fundament nicht stimmt. Da hilft es auch nicht drüber zu diskutieren, dass der Schornstein (bildlich gesprochen) schön gestrichen wurde, wenn absehbar ist, dass das gesamte Geschichtenkonstrukt nicht trägt.
Dazu kommt, dass meiner Meinung nach auf Fantasy recherchiert sein MUSS.
Ein Kettenhemd wiegt nunmal einiges. Wer schon mal eins probeweise getragen hat, wie ich, weiß dass niemand sich damit zum Schlafen hinlegt. Mit einem Plattenpanzer macht man keinen Dauerlauf und man schwingt auch nicht 2 Beidhänder gleichzeitig. 2 Schrotflinten gleichzeitig nachzuladen (ohne eine aus der Hand zu legen) fällt schwer. Und dass ein echter Schwertkampf meist nach ein bis zwei Begegnungen entschieden war und nicht stundenlang dauerte, sollte mMn für einen Fantasy-Autoren ebenfalls zur Grundbildung gehören. Eine Erklärung: "Ich schreibe Fantasy, also darf ich das" war mir nie genug.
Nachdem ich da mehrfach angeeckt bin, und ich "wegen Störung des Forenfriedens" auch aus einem wkw-Forum rausgekickt wurde, habe ich mich entschieden, nicht mehr zu kommentieren.
Das war eigentlich auch schon alles
Denn ich hab garantiert im meiner SWS-Zeit eine ganze Menge Leute auf die Palme gebracht - nicht nur Earu
Zu deiner Frage, @Kelpie
Ja, das ist einer der Hauptpunkte. Aber nicht nur.
Ich bin ja seit Jahren in den unterschiedlichsten Schreibforen aktiv. Auch schon vor der Schreibwerkstatt. Und damals habe ich tatsächlich Texte auch noch sehr aktiv kommentiert.
Ich bin nicht jemand, der mitzählt, ob er in einem Kommentar mehr negative als positive Punkte aufzählt. Und es gibt auch Geschichten, wo meiner Meinung nach schon das Fundament nicht stimmt. Da hilft es auch nicht drüber zu diskutieren, dass der Schornstein (bildlich gesprochen) schön gestrichen wurde, wenn absehbar ist, dass das gesamte Geschichtenkonstrukt nicht trägt.
Dazu kommt, dass meiner Meinung nach auf Fantasy recherchiert sein MUSS.
Ein Kettenhemd wiegt nunmal einiges. Wer schon mal eins probeweise getragen hat, wie ich, weiß dass niemand sich damit zum Schlafen hinlegt. Mit einem Plattenpanzer macht man keinen Dauerlauf und man schwingt auch nicht 2 Beidhänder gleichzeitig. 2 Schrotflinten gleichzeitig nachzuladen (ohne eine aus der Hand zu legen) fällt schwer. Und dass ein echter Schwertkampf meist nach ein bis zwei Begegnungen entschieden war und nicht stundenlang dauerte, sollte mMn für einen Fantasy-Autoren ebenfalls zur Grundbildung gehören. Eine Erklärung: "Ich schreibe Fantasy, also darf ich das" war mir nie genug.
Nachdem ich da mehrfach angeeckt bin, und ich "wegen Störung des Forenfriedens" auch aus einem wkw-Forum rausgekickt wurde, habe ich mich entschieden, nicht mehr zu kommentieren.
Das war eigentlich auch schon alles
Re: treogen ist auch reingeschneit
Fand ich gar nicht plump, sondern hat mich sehr gefreut. Ich könnte mir vorstellen, dass es treogen genauso geht.Alys schrieb:Treogen, ich wiederhole hier einfach mal das plumpe Kompliment, das ich in Sabrinas Willkommensthread geschrieben hatte: Du und Sabrina, ihr wart die beiden, deren Beträge ich in der SWS IMMER gelesen habe. Insofern freue ich mich riesig, dass Du hier bist, denn ich hätte die Ansichten von Mr. Gravity schmerzlich vermisst.
*mich schnell wieder aus treogens Thread verziehe*
Re: treogen ist auch reingeschneit
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]: och, kannst ruhig hierbleiben.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]: mich hats auch gefreut. Wie gesagt, die Reaktionen haben mich eher umgehauen. Das hatte ich so nicht erwartet.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]: mich hats auch gefreut. Wie gesagt, die Reaktionen haben mich eher umgehauen. Das hatte ich so nicht erwartet.
Re: treogen ist auch reingeschneit
Heya troegen,
danke für die ausführliche Antwort. Es ist schon immer heftig, was du hier für Erfahrungsberichte bringst. Ich schreibe ja selbst Fantasy, aber wenn das Kettenhemd nicht gerade aus dem zauberhaften Elfenstahl der Gibbeldu-Berge stammt, das leicht ist wie eine Feder und bequem wie ein Jogger, dann brauch man darüber doch gar nicht zu diskutieren, oder? Dann sollte man froh über ein wenig fachliche Kompetenz sein, die man selbst offensichtlich vollkommen verpasst hat.
Bei Fremden zu kommentieren, ist m.E. ohnehin immer so eine Sache. In der SWS ist es mir oft passiert, dass schlicht gar keine Antwort kam. Natürlich auch ne Methode. Meine beste Erfahrung war noch ein Text, der mit dem klassischen Aufstehen und Schulbesuch begann und ich sagte, das sei absolut kein gutes Fundament. Aber - das muss so, wurde mir dann erklärt, das zeigt sich dann im weiteren Geschichtenverlauf. Damit der Leser nämlich sieht, wie der Prota aus seinem langweiligen Leben ins Abenteuer fällt.
Achso, dachte ich, dann ist ja alles okay.
Wobei es mich ohnehin immer sehr erstaunt hat, was bspw. die Leute zum Besten geben, deren Manuskript du abgelehnt hast. Schade, dass ausgerechnet wegen solcher keine Absagebriefe mehr verschickt werden ...
danke für die ausführliche Antwort. Es ist schon immer heftig, was du hier für Erfahrungsberichte bringst. Ich schreibe ja selbst Fantasy, aber wenn das Kettenhemd nicht gerade aus dem zauberhaften Elfenstahl der Gibbeldu-Berge stammt, das leicht ist wie eine Feder und bequem wie ein Jogger, dann brauch man darüber doch gar nicht zu diskutieren, oder? Dann sollte man froh über ein wenig fachliche Kompetenz sein, die man selbst offensichtlich vollkommen verpasst hat.
Bei Fremden zu kommentieren, ist m.E. ohnehin immer so eine Sache. In der SWS ist es mir oft passiert, dass schlicht gar keine Antwort kam. Natürlich auch ne Methode. Meine beste Erfahrung war noch ein Text, der mit dem klassischen Aufstehen und Schulbesuch begann und ich sagte, das sei absolut kein gutes Fundament. Aber - das muss so, wurde mir dann erklärt, das zeigt sich dann im weiteren Geschichtenverlauf. Damit der Leser nämlich sieht, wie der Prota aus seinem langweiligen Leben ins Abenteuer fällt.
Achso, dachte ich, dann ist ja alles okay.
Wobei es mich ohnehin immer sehr erstaunt hat, was bspw. die Leute zum Besten geben, deren Manuskript du abgelehnt hast. Schade, dass ausgerechnet wegen solcher keine Absagebriefe mehr verschickt werden ...
Re: treogen ist auch reingeschneit
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]: Bitte dreh doch das o und das e in meinem Namen um. Treogen
Die beste Erklärung, die ich mal bekommen habe, wieso etwas absolut unwahrscheinliches so ist: "Das muss so sein, ich brauch es für die Geschichte."
Dabei ging es damals tatsächlich um einen Krieger, der mit einem Plattenpanzer und einem Zweihänder einen Dauerlauf durch den Wald macht (!), im Lauf Gegner schnetzelt (!!), dabei einen zweiten Zweihänder einsammelt und beidhändig weiterschnetzelt (!!!). Das macht er, bis er zum Endgegner kommt (in der Geschichte auch tatsächlich als Endgegner bezeichnet) und ihn dann nach einem Kampf, der stundenlang (!!!!) hin- und herwogt, endlich tötet. Danach ist er, weil er in diesem Kampf Erfahrungspunkte gesammelt (!!!!!) eine höhere Stufe als Zweihänderschwertkämpfer erklommen (das ist wirklich so gewesen - ich lag am Boden und hab mich beim lesen gekringelt, weil das tatsächlich eins aus der Kategorie war: Wenn Powergamer Geschichten schreiben).
Ich daraufhin: "Wenn du so etwas für die Geschichte brauchst, dann ist wohl die Geschichte einfach nur Scheiße."
Für diesen Kommentar bin ich damals geflogen
Das Problem ist halt, dass viele Menschen sich mit ihren Werk zu sehr identifizieren.
Wenn ich sage: "Sorry, aber da fehlt das Fundament. Das ist mies recherchiert. Das ist einfach Quatsch, was du da geschrieben hast", dann heißt das auch tatsächlich genau das.
Es heißt nicht: "Du bist ein Vollidiot und absolut Scheiße."
Es heißt nur: "Du meinst es ernst? Dann setz dich auf den Arsch und machs nochmal. Und diesmal richtig! Und wieder. Und wieder. Und wieder. Bis du es kannst."
Aber anstatt da die Chance zu sehen, wird gleich erstmal zurückgeschossen.
Das ist aber nicht nur beim Schreiben so. Das ist in fast allen Bereichen. Und es hängt alles irgendwie zusammen.
Wie mit den Eltern, die von dem Lehrer gesagt bekommen, dass ihr Kind ständig die Hausaufgaben vergisst, schludrig ist und im Unterricht ständig stört.
Da gibt es auch genügend, die sich daraufhin persönlich angegriffen fühlen ("Der sagt, mein Kind baut Scheiße, also bin ich in seinen Augen auch Scheiße") und zum Direks rennen.
Wenn früher der Lehrling Mist gebaut hat, hat der vom Meister einen Tritt in den Allerwertesten bekommen. Und wenn der sich zu Hause ausgeheult hat, dann hat er von seinem Vater noch mal eine abgekriegt.
Als ich noch jung war - lang lang ists her - wurde bei uns noch mit Zuckerbrot und Peitsche agiert. Ich war 16, als ich im damals besten Chor meiner Heimatstadt war. Ein Schulchor. Der Chorleiter war noch alte Garde. Wenn der bei der Chorprobe einen falschen Ton gehört hat, ist er aufgesprungen und ist die Reihen der Sänger abgelaufen. Und wenn er den Schrägsänger gefunden hat, gabs einen harten Ellenbogenstoß in den Magen. Unabhängig davon ob Männlein oder Weiblein. Dafür hat er vor jedem Auftritt mit einer Flasche Schnaps und einem kleinen Gläschen dagestanden. Nicht für sich. Für uns. Und jeder bekam seinen cl.
Der Chor war damals über Stadtgrenzen hinaus bekannt - es wurden sogar 2 Lieder von uns für eine Kassette "Chöre aus Sachsen" geliefert. Als er in Rente ging, kam eine Neumodische.
Bei ihr gab es keine Hiebe, keinen Schnaps. Nur singen. Und nach 2 Jahren ... war der Chor ruiniert.
So hängt alles miteinander zusammen. Härte - auch bei der Kritik - schafft Qualität. Weichheit bringt niemanden weiter.
Die beste Erklärung, die ich mal bekommen habe, wieso etwas absolut unwahrscheinliches so ist: "Das muss so sein, ich brauch es für die Geschichte."
Dabei ging es damals tatsächlich um einen Krieger, der mit einem Plattenpanzer und einem Zweihänder einen Dauerlauf durch den Wald macht (!), im Lauf Gegner schnetzelt (!!), dabei einen zweiten Zweihänder einsammelt und beidhändig weiterschnetzelt (!!!). Das macht er, bis er zum Endgegner kommt (in der Geschichte auch tatsächlich als Endgegner bezeichnet) und ihn dann nach einem Kampf, der stundenlang (!!!!) hin- und herwogt, endlich tötet. Danach ist er, weil er in diesem Kampf Erfahrungspunkte gesammelt (!!!!!) eine höhere Stufe als Zweihänderschwertkämpfer erklommen (das ist wirklich so gewesen - ich lag am Boden und hab mich beim lesen gekringelt, weil das tatsächlich eins aus der Kategorie war: Wenn Powergamer Geschichten schreiben).
Ich daraufhin: "Wenn du so etwas für die Geschichte brauchst, dann ist wohl die Geschichte einfach nur Scheiße."
Für diesen Kommentar bin ich damals geflogen
Das Problem ist halt, dass viele Menschen sich mit ihren Werk zu sehr identifizieren.
Wenn ich sage: "Sorry, aber da fehlt das Fundament. Das ist mies recherchiert. Das ist einfach Quatsch, was du da geschrieben hast", dann heißt das auch tatsächlich genau das.
Es heißt nicht: "Du bist ein Vollidiot und absolut Scheiße."
Es heißt nur: "Du meinst es ernst? Dann setz dich auf den Arsch und machs nochmal. Und diesmal richtig! Und wieder. Und wieder. Und wieder. Bis du es kannst."
Aber anstatt da die Chance zu sehen, wird gleich erstmal zurückgeschossen.
Das ist aber nicht nur beim Schreiben so. Das ist in fast allen Bereichen. Und es hängt alles irgendwie zusammen.
Wie mit den Eltern, die von dem Lehrer gesagt bekommen, dass ihr Kind ständig die Hausaufgaben vergisst, schludrig ist und im Unterricht ständig stört.
Da gibt es auch genügend, die sich daraufhin persönlich angegriffen fühlen ("Der sagt, mein Kind baut Scheiße, also bin ich in seinen Augen auch Scheiße") und zum Direks rennen.
Wenn früher der Lehrling Mist gebaut hat, hat der vom Meister einen Tritt in den Allerwertesten bekommen. Und wenn der sich zu Hause ausgeheult hat, dann hat er von seinem Vater noch mal eine abgekriegt.
Als ich noch jung war - lang lang ists her - wurde bei uns noch mit Zuckerbrot und Peitsche agiert. Ich war 16, als ich im damals besten Chor meiner Heimatstadt war. Ein Schulchor. Der Chorleiter war noch alte Garde. Wenn der bei der Chorprobe einen falschen Ton gehört hat, ist er aufgesprungen und ist die Reihen der Sänger abgelaufen. Und wenn er den Schrägsänger gefunden hat, gabs einen harten Ellenbogenstoß in den Magen. Unabhängig davon ob Männlein oder Weiblein. Dafür hat er vor jedem Auftritt mit einer Flasche Schnaps und einem kleinen Gläschen dagestanden. Nicht für sich. Für uns. Und jeder bekam seinen cl.
Der Chor war damals über Stadtgrenzen hinaus bekannt - es wurden sogar 2 Lieder von uns für eine Kassette "Chöre aus Sachsen" geliefert. Als er in Rente ging, kam eine Neumodische.
Bei ihr gab es keine Hiebe, keinen Schnaps. Nur singen. Und nach 2 Jahren ... war der Chor ruiniert.
So hängt alles miteinander zusammen. Härte - auch bei der Kritik - schafft Qualität. Weichheit bringt niemanden weiter.
Re: treogen ist auch reingeschneit
Nun, da ich bleiben darf, gebe ich auch gleich meinen Senf dazutreogen schrieb:Das Problem ist halt, dass viele Menschen sich mit ihren Werk zu sehr identifizieren.
Wenn ich sage: "Sorry, aber da fehlt das Fundament. Das ist mies recherchiert. Das ist einfach Quatsch, was du da geschrieben hast", dann heißt das auch tatsächlich genau das.
Es heißt nicht: "Du bist ein Vollidiot und absolut Scheiße."
Es heißt nur: "Du meinst es ernst? Dann setz dich auf den Arsch und machs nochmal. Und diesmal richtig! Und wieder. Und wieder. Und wieder. Bis du es kannst."
Aber anstatt da die Chance zu sehen, wird gleich erstmal zurückgeschossen.
Mir fiel bei schon sehr vielen Lektoraten auf, dass der Lektor in den Kommentaren die Verbesserungsvorschläge sehr in Watte packt. Oft fing es an mit "Es tut mir leid, aber ..." Das brauche ich gar nicht. Ich erwarte vom Lektor, dass er alles aus der Geschichte herausholt, das geht, und oft werden ganze Kapitel gestrichen, andere komplett umgeschrieben, wieder woanders füge ich neue ein. Und das geht immer mit einem großen "Danke" von mir einher.
Als ich eine Lektorin mal darauf ansprach, dass sie ganz direkt sagen kann, was besser gemacht gehört, und nichts mit Zuckerguss überbringen muss, meinte sie, dass halt viele Autoren sehr empfindlich sind.
Also Lektor möchte ich echt nicht sein.
Wenn man seinen Text herzeigt, muss man damit rechnen, dass er kritisiert wird, sei es in einem Schreibforum, in einem Lektorat oder am Ende vom Leser.
Und solche Erfahrungen wie du hatte ich auch schon gemacht, treogen. Mich schreiben häufiger Leser oder Mitglieder vom Schreibforum an, mit der Bitte, ob ich mal über ihren Text schauen könnte. Ganz früher habe ich das auch noch gemacht, aber denen hat dann nicht gefallen, was ich gesagt habe (obwohl ich SEHR in Watte verpackt habe), und einmal kam sogar ein Rache-Verriss zu einem meiner Bücher dazu raus. Ich habe auch daraus gelernt, meine Meinung für mich zu behalten.
Re: treogen ist auch reingeschneit
Guten Morgen
Ich bin durchaus ein Freund davon, mit Lob zu arbeiten und positives zu verstärken, weil ich damit für mich beeindruckende Erfahrungen gesammelt habe, aber es darf nicht unehrlich werden. Und wenn etwas schon in der Basis Mist ist, hilft eben der schönste Anstrich nichts ...
Ich denke aber auch, dass die Kritik schärfer wird, je besser man sich kennt (wenn man ehrlich miteinander ist), einfach weil man dann eben trennen kann. In den wenigsten großen Foren ist das aber möglich.
Übrigens etwas ähnliches wie mit deinem Chor habe ich auch erlebt, wenn auch ohne Schläge und Schnaps, dafür mit vielen Stunden stillsitzens, während die andere Stimme wieder und wieder dieselbe Stelle gesungen hat. Und bei einer Turnlehrerin, der egal war, ob uns etwas wehtat oder wir nicht mehr konnten und die auch auf persönlicher Ebene richtig verletzend werden konnte. Aber in beiden Fällen haben diese Leiterinnen das beste aus uns rausgeholt.
Edit:
Ich würde seine Bücher heute immer noch nicht lesen, aber ich bin dankbar, dass ich durch ihn einiges gelernt habe.
Aber jemanden zu verreißen, der sich für meinen Text Zeit nimmt, das ist das allerletzte. Auch wenn es recht oft vorkommt und auch wenn das in Foren vielleicht manchmal heißt, dass ich abwarte bis meine Emotionen wieder abgekühlt sind.
Also das ist wirklich herrlich Gerade bei Fantasy kann einem tatsächlich schnell mal etwas durchrutschen, aber ich bin doch dann froh, wenn mir jemand sagt, dass das so nicht funktioniert. Wobei ich bei deinem Beispiel jetzt schon Schwierigkeiten damit habe, denjenigen ernst zu nehmen, einfach weil das so offensichtlich quatsch ist. Aber ich bin auch keine Gamerin, vielleicht liegts auch daran.ich lag am Boden und hab mich beim lesen gekringelt, weil das tatsächlich eins aus der Kategorie war: Wenn Powergamer Geschichten schreiben).
Dafür zu fliegen halte ich zwar etwas überzogen, aber ich kenne tatsächlich nur ein Forum, in dem derartig verichtende Kritik durchaus häufig vorkommt. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen schön ist das im ersten Moment nicht, aber die Erfahrung damals hat mich weiter gebracht als jede Kritik in Foren wie der Schreibwerkstatt oder ähnlichem.Ich daraufhin: "Wenn du so etwas für die Geschichte brauchst, dann ist wohl die Geschichte einfach nur Scheiße."
Für diesen Kommentar bin ich damals geflogen
Da gebe ich dir absolut recht. Frustrationstoleranz lernen immer weniger Kinder heutzutage und nichts anderes ist es ja im Grunde. Aber wenn schon die Eltern wenig davon haben, wie sollen sie es weitergeben?Das ist aber nicht nur beim Schreiben so. Das ist in fast allen Bereichen. Und es hängt alles irgendwie zusammen.
Ich bin durchaus ein Freund davon, mit Lob zu arbeiten und positives zu verstärken, weil ich damit für mich beeindruckende Erfahrungen gesammelt habe, aber es darf nicht unehrlich werden. Und wenn etwas schon in der Basis Mist ist, hilft eben der schönste Anstrich nichts ...
Ich denke aber auch, dass die Kritik schärfer wird, je besser man sich kennt (wenn man ehrlich miteinander ist), einfach weil man dann eben trennen kann. In den wenigsten großen Foren ist das aber möglich.
Übrigens etwas ähnliches wie mit deinem Chor habe ich auch erlebt, wenn auch ohne Schläge und Schnaps, dafür mit vielen Stunden stillsitzens, während die andere Stimme wieder und wieder dieselbe Stelle gesungen hat. Und bei einer Turnlehrerin, der egal war, ob uns etwas wehtat oder wir nicht mehr konnten und die auch auf persönlicher Ebene richtig verletzend werden konnte. Aber in beiden Fällen haben diese Leiterinnen das beste aus uns rausgeholt.
Edit:
Das finde ich richtig übel. Ich gebe zu, bei der Kritik damals habe ich mir auch ein Buch vom Kritiker geholt und reingelesen. Im ersten Moment war ich auch durchaus emotional und hab mich gefreut, dass mir seine Schreibe nicht gefallen hat^^ Dann habe ich mich hingesetzt und beschlossen, dass das aber unwichtig ist, weil er Erfolg und offensichtlich was drauf hat.Und solche Erfahrungen wie du hatte ich auch schon gemacht, treogen. Mich schreiben häufiger Leser oder Mitglieder vom Schreibforum an, mit der Bitte, ob ich mal über ihren Text schauen könnte. Ganz früher habe ich das auch noch gemacht, aber denen hat dann nicht gefallen, was ich gesagt habe (obwohl ich SEHR in Watte verpackt habe), und einmal kam sogar ein Rache-Verriss zu einem meiner Bücher dazu raus. Ich habe auch daraus gelernt, meine Meinung für mich zu behalten.
Ich würde seine Bücher heute immer noch nicht lesen, aber ich bin dankbar, dass ich durch ihn einiges gelernt habe.
Aber jemanden zu verreißen, der sich für meinen Text Zeit nimmt, das ist das allerletzte. Auch wenn es recht oft vorkommt und auch wenn das in Foren vielleicht manchmal heißt, dass ich abwarte bis meine Emotionen wieder abgekühlt sind.
Re: treogen ist auch reingeschneit
Dabei ging es damals tatsächlich um einen Krieger, der mit einem Plattenpanzer und einem Zweihänder einen Dauerlauf durch den Wald macht (!), im Lauf Gegner schnetzelt (!!), dabei einen zweiten Zweihänder einsammelt und beidhändig weiterschnetzelt (!!!). Das macht er, bis er zum Endgegner kommt (in der Geschichte auch tatsächlich als Endgegner bezeichnet) und ihn dann nach einem Kampf, der stundenlang (!!!!) hin- und herwogt, endlich tötet.
Ok. Irgendwie ist das beruhigend, dass manche Einsendungen derart schlecht sind. Das erklärt ja auch irgendwie, warum so viele Manuskripte nicht genommen werden.
Ich hab allerdings mal an einer Mittelalterveranastaltung einen Typen im Kettenhemd ein Pferd besteigen sehen. Er hat sich mit einer Hand am Sattelknauf festgehalten und ist in den Sattel gesprungen. Ohne Steigbügel und so. Das war ein grosses Pferd. Ich war ja in jungen Jahren im Voltige, aber selbst damals hätt ich das (auch ohne Kettenhemd) nicht hingekriegt.
Herzeloyde- Tintenklecksmagier
- Anzahl der Beiträge : 3396
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Ort : Schweiz
Re: treogen ist auch reingeschneit
Moieeen,
Dem kann ich mich nur anschließen, JIPPIII... :D
Bezgl der Kritik: Wenn man von klein auf den Unterschied zwischen "Kritik an der Sache" und "Kritik an der Person" lernt ... Passiert das ganz automatisch. Ich hab da bspw. auch arge Probleme mit, auch wenn ich weiß, XY meint die Sache, nicht mich als Person. Das will auch erstmal gelernt sein..^^ Wobei ich mir da immer einred, wenn man das schonmal weiß, ist man ein großen Schritt weiter. XD
Ansonsten .. Es ist zugegebenermaßen auch nicht einfach, das Kind / die Kinder dahingehend zu erziehen, dass sie das trennen können. *find* Ich merks bei meinem Stift gerade wieder, wie schwer das ist, den auf ne gerade Linie zu schicken. (Trotzphase) Manchmal weiß man auch nicht, ob man schimpfen, oder ihm nen HighFive geben soll. XD Gestern Morgen erst wieder son Erlebnis gehabt. Es wurde der HighFive..
*B2T* Wenn man schon "Erfahrung" mit Kritik hat, wie jetzt in deinem Fall Sabrina, oder ein "erfahrener" Schreiberling, wo sich mehrere Betas kritisch mitm Text auseinander gesetzt haben, der geht da auch ganz anders an die Sache ran. Schade, dass das viele vorher scheinbar nicht machen. *Treogen tröstend über die Schulter streichel*
Alys schrieb: schrieb:Treogen, ich wiederhole hier einfach mal das plumpe Kompliment, das ich in Sabrinas Willkommensthread geschrieben hatte: Du und Sabrina, ihr wart die beiden, deren Beträge ich in der SWS IMMER gelesen habe. Insofern freue ich mich riesig, dass Du hier bist, denn ich hätte die Ansichten von Mr. Gravity schmerzlich vermisst.
Dem kann ich mich nur anschließen, JIPPIII... :D
Bezgl der Kritik: Wenn man von klein auf den Unterschied zwischen "Kritik an der Sache" und "Kritik an der Person" lernt ... Passiert das ganz automatisch. Ich hab da bspw. auch arge Probleme mit, auch wenn ich weiß, XY meint die Sache, nicht mich als Person. Das will auch erstmal gelernt sein..^^ Wobei ich mir da immer einred, wenn man das schonmal weiß, ist man ein großen Schritt weiter. XD
Ansonsten .. Es ist zugegebenermaßen auch nicht einfach, das Kind / die Kinder dahingehend zu erziehen, dass sie das trennen können. *find* Ich merks bei meinem Stift gerade wieder, wie schwer das ist, den auf ne gerade Linie zu schicken. (Trotzphase) Manchmal weiß man auch nicht, ob man schimpfen, oder ihm nen HighFive geben soll. XD Gestern Morgen erst wieder son Erlebnis gehabt. Es wurde der HighFive..
*B2T* Wenn man schon "Erfahrung" mit Kritik hat, wie jetzt in deinem Fall Sabrina, oder ein "erfahrener" Schreiberling, wo sich mehrere Betas kritisch mitm Text auseinander gesetzt haben, der geht da auch ganz anders an die Sache ran. Schade, dass das viele vorher scheinbar nicht machen. *Treogen tröstend über die Schulter streichel*
Rabenschrei- Inaktiv
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